Freitag, 14. Januar 2005
"Vorne an dem Ständer, bei den Kondomen."
Das war die Antwort der Drogeriemarktangestellten auf meine Frage, wo ich denn die Oropax finde.
Das fand ich ziemlich lustig.

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Komplimente, die man gerne hört
"Dein Gesicht wirkt heute so grünlich."
So sprach mein Scheff gestern.
Da rügte ich ihn, dass das mein schöner Lidschatten sei. Aber nein, das meinte er gar nicht. Er meinte tatsächlich, dass, da meine Haare rötlich seien, die Gesichtshaut den Ton der entsprechenden Komplementärfarbe - grün - annehme.
Na großartig. Da geh' ich schon extra ins Solarium, damit ich mich nicht ständig fragen lassen muss, ob es mir denn auch gut ginge, ich sei ja so blass - und dann sowas. Dabei ist meine neue Haarfarbe richtig schön geworden. Nur kriegen ja alle roten Colorationen (was'n dummes Wort) grundsätzlich einen kühlen Blaustich, ein warmes Rot will irgendwie nicht auf meinen Kopf. Naja.

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Ich nix Bock auf Brainstorming.
Ich gerade lieber alleine nachdenken mag. Aber das geht leider nicht. Ich bau' mir eine Denkzelle im Schrank und entsteige dieser nach drei Tagen mit unglaublich tollen und fertigen Konzepten. Das wäre doch mal was.

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Donnerstag, 13. Januar 2005
Wow! Ich lese ein Blog-Buch!
Also, da ich ja noch vor wenigen Monaten mit dem Wort bloggen gar nix anfangen konnte, halte ich es für erwähnenswert, dass ich gerade begonnen habe, ein Blog-Buch zu lesen! Und das kommt so:

Meine Freundin N. sah in ihrer Jugend einmal Stand By Me und ist seitdem überzeugter Fan von Wil Wheaton. Für alle Nicht-Trekkies: Wil Wheaton hat in Star Trek: The Next Generation (die Serie mit Captain Picard) das frühreife Söhnchen von Dr. Crusher mit dem Namen Wesley Crusher gespielt. An dem sich ja die Geister gespalten haben, denn viele Trekkies konnten die Figur (und also auch den Schauspieler) so gar nicht ausstehen. Und nach der Enterprise hat Wil Wheaton es leider nicht in die Hollywood-Liga geschafft.

Naja, auf jeden Fall bloggt er seit ein paar Jahren über das Leben eines glücklosen Schauspielers und Computer Geeks, der dann anfängt, Bücher zu schreiben. Aus diesem Blog hat er jetzt ein Buch gemacht, und N. bat mich, das für sie zu bestellen, weil sie nur ungern im Internet kauft (was ich ja nicht ganz nachvollziehen kann, aber okay, mach' ich doch alles). Nach einigem Hin und Her, weil das Buch erst nicht lieferbar war und dann in der Packstatiton landete, während ich im Urlaub weilte und es also wieder Retour ging, kam es dann heute an. Habe mich gleich mal draufgestürzt, die ersten Seiten gehen sich sehr gut an ...

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Dornröschen-Syndrom
So lässt sich mein Zustand zusammenfassen:
Wunderschön, immer leicht schläfrig und auf den Prinzen wartend ^^

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Back to Basics
Stand in der Probe und habe meine Stimme gesucht bei dem Song, den sein Schreiber vor 6 Jahren ursprünglich mal als Metal-Nummer angedacht hatte. Sowas, dachte ich, ich habe doch eine Stimme, wo ist die nur? Warum krieg' ich diesen Song nicht besser hin, warum klingt das so flächlich, und warum strengt mich das so an?

Hm.
Also gut.
Mach' ich doch mal back to basics und gehe das ganze klassisch an, hab' ich schließlich lang genug gelernt bei meinem Lehrerlein, wie das geht.

Na also! Da ist sie ja, meine Stimme, hello again and welcome back. Mach' ich bei dem Ding halt einen auf Nightwish & Co., sollte sich ganz gut anhören, wenn ich auch nicht so ein Organ habe wie Tarja Whatsherlastnameagain. Aber die ist ja auch 'n dramatischer Sopran, während ich eher ins lyrische Fach tendiere.
Als denn freue ich mich auf die nächste Probe ^^

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Donnerstag, 13. Januar 2005
Dr. Oetker
Der erste Mann, den Frau sich backen kann!
Na immerhin, besser ein Zitronenkuchen als gar keinen Spaß.

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Dinge, die die Welt nicht braucht
Ex-Freunde, die vor einem selbst wieder eine Beziehung haben.

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Dienstag, 11. Januar 2005
Schön Scharmant
Kam mir heute vor wie ein Mega-Charmebolzen. Muss am Alter liegen, schließlich habe ich gerade die 30 überschritten, und dann ist ja mit einem Mal eh alles egal. Wahrscheinlich muss man es sich nur oft genug einreden, und schon strahlt man wie die Sonne ...!

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Dienstag, 11. Januar 2005
Lecker langhaarige Chinesenkrieger
könnte ein Fazit des gestrigen Besuchs von House of Flying Daggers sein, wenn man gerade zu faul ist für eine ordentliche Kinokritik.

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