Dienstag, 4. Januar 2005
Nicht in den Gehörgang einführen
steht immer auf den Packungen mit den Wattestäbchen.
Das finde ich ganz witzig, denn eigentlich benötige ich Wattestäbchen - so wie wohl mindestens 40% aller Deutschen - in erster Linie, um sie in meinen Gehörgang einzuführen.

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Ich benutze sie ja auch für's Entfernen der Wimperntusche unter den Augen, aber ansonsten gebrauchen vermutlich eher 90% der Menschen die Dinger zum Rumbohren im Ohr, hehe :)

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Da fällt mir ein,
ich habe neulich irgendwo gelesen, dass man jetzt wüsste, warum viele Menschen so gerne im Ohr pulen (auch schon mal mit Büroklammern): Da drin gibt's Nerven, die sich freuen, wenn man dran rumpfriemelt. Ohrpulen macht also glücklich. Und so steht dann halb Deutschland des Samstag Abends mit verklärtem Blick vorm Allibert ^^

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Das erinnert mich denn eher an meine Kindheitstage - kann mich dran erinnern daß mich das Puhlen nie glücklich gemacht hat *gg*

Aber leider leider waren die festen Griffe meiner Mutter stärker und so mußte ich die Tortur über mich ergehen lassen..-

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Dafür waren die Ohren danach bestimmt sauber *g*

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nee,

die haben gejuckt ohne ende - was darauf hindeutet daß der Reinigungsprozeß nichtmal gewissenhaft durchgeführt wurde,

Heute bin ich der festen Überzeugung daß das einfach nur eine fadenscheinig getarnte Foltermethode darstellte.

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Wie gemein.
Aber ich glaube, Kindern sollte man auch tatsächlich nicht mit dem Stäbchen im Ohr rumpulen. Waschlappen reicht. Und falls die Ohren tatsächlich mal zupfropfen sollten, hat der Arzt immer noch eine grooooße (nadelfreie) Spritze. Kopf übers Waschbecken, einmal von jeder Seite kräftig durchgespült - und schon hört sich's wieder bestens. So geschehen in meiner frühesten Jugend :o)

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hattest Du es gut ;-)

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