Sonntag, 20. Mai 2007
Farewell, my backyard troubadour
Ich werde ihn vermissen, den unbekannten Akkordeonspieler in einem der Häuser nebenan, der mich mit seinem gekonnten, schön melodischen und folkig angehauchten Gespiele schon oft erfreut hat, und der in diesem Moment "Irish Washer Woman" dudelt.

(Oder sollte ich noch versuchen, herauszufinden, wer das wohl ist? Vielleicht könnte man ihn (oder sie?) mal für ein Musikprojekt brauchen ...?)

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Ruf doch mal rüber!

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:D

Wenn ich jetzt noch genau wüsste, wohin ... und wie die Wortwahl wohl sein sollte? "Hey! Du da, du Akkordeon-Dudler da!" ^^

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Ich würds vielleicht eher probieren mit: 'Du spielst aber schön'

Und die Richtung? Also ich hab da zwei Vorrichtungen am Kopf mit denen man die Richtung von Schallwellen ganz gut, wenn auch nicht immer 100%ig, ausmachen kann - sie nennen sich Ohren ;o)

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... oder ich könnte meine Geige griffbereit haben, und wenn er/sie etwas spielt, das ich kenne, dann fiedele ich einfach mit. Nur ob ich mich das traue ... ^^
Meine Schallwellenorter sagen mir, dass das irgendwo von links kommt - aber leider konnte ich noch niemand mit meinen Lichtwellenortern finden ...

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Okay, das Gefühl kenn ich - ohne zu wissen, mit was man es zu tun hat, will man sich ja doch nicht aus der Deckung wagen. Nur wenns gar zu grausam ist: In zwei Wochen bist Du eh weg ;o)

Oder wie wärs mit: Nicht warten sondern einfach so auf den Balkon setzen und losfiedeln?

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