Montag, 23. Oktober 2006
Gimme Gimme Gimme
Eben im Kino gewesen.

1. Gimme Gimme Gimme Eragon im Original. Jeremy Irons und John Malkovich auf einer Leinwand. Umgeben von einer Besetzung, die 1A gehörgangschmeichelndes Brit Englisch von sich gibt. Arrrrrr ....

2. Gimme Gimme Gimme das Augen-Make-Up der echten Emily in The Devil Wears Prada. Morgen gleich einkaufen. Hab' da schon was im Auge. Nachdem sich mein toller Black Is Back Manhattan Lidschatten (die grüne Palette, nicht die lilane) ja leider nicht sooo toll verteilen lässt wie angenommen ...

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Donnerstag, 19. Oktober 2006
Ich fühl' mich gefoult
Da ich ja am 30. November für ein paar Tage nach London fliege, dachte ich: "Cool! Da kann ich mir ja am 2. Dezember das Arsenal-Heimspiel gegen Tottenham Hotspur angucken." Dachte es, surfte bei arsenal.com vorbei und wurde mit der harten Realität konfronitert: Tickets gibt es erstens nur für Inhaber irgendwelcher Gold-und-Silber-Mitgliedskarten und zweitens ab 46 Pfund aufwärts. Ha-ha!

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Donnerstag, 19. Oktober 2006
Schnulz forever
Bei meiner Zu-Hause-Ausmisterei habe ich ja unter anderem diverse Musikkassetten zu Tage gefördert.

Und es geht ja eigentlich überhaupt nicht, wenn Michael Ball My Heart Will Go On singt.

Aber es ist so geil.

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Mittwoch, 18. Oktober 2006
Umweltsauerei
Mensch!!! Ich krieg' es nicht in den Kopf von meiner Mitbewohnerin rein, dass es die Ultra-Stromverschwendung ist, das Küchenfenster auf Dauerlüften zu stellen (wegen der Raucherei oder wasweißich) und direkt daneben die Heizung volle Pulle dauerbollern zu lassen, weil's ja sonst kalt werden könnte. Wenn wir hier eine Stromabrechnung hätten und keine Festmiete, würde sie sich schön wundern. Und wenn der Vermieter dann jetzt tatsächlich wie als möglich angekündigt die Miete raufsetzt, dann kann sie das mal schön selber zahlen.

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Sydney, 15 Jahre später
Bei meiner Zu-Hause-bei-meinen-Eltern-Umzugs-Ausmisterei habe ich in meiner Sammlung von Zeitungsausschnitten ein Titelblatt der Wochenendbeilage aus dem Jahr 1991 zu Tage gefördert. Darauf ein großes Bild des Sydney Opera House - ziemliche Tele-Aufnahme, die Autobahn klebt förmlich dran.

Hm.

15 Jahre später war ich dann da ...
(Okay, 14 - aber 15 klingt besser, und außerdem sind es ja jetzt 15 Jahre ... äh, was erzähle ich hier eigentlich ...?)

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Montag, 16. Oktober 2006
Bye bye boots
Bu-huuu.

Meine Eltern ziehen ja um, oder genauer gesagt über: Eine Wohnung nach oben nämlich, in den obersten Stock des Sechs-Parteien-Mietshauses (weil's da ruhiger ist und so). Demenstprechend muss ich nun also misten und mich von zahlreichen Insignien meiner Jugend verabschieden. So auch von meinen ersten 8-Loch-Docs in knalligem Electric Blue, die ich einst 1995 in London bei Shelly's erstand. War das schön: Endlich mal coole Schuhe, die an meine Füße passten! Wie habe ich es genossen, dass mir alle im Vorübergehen auf die Füße gucken mussten ... doch ach, sie sind nun wirklich zu klein geworden. Und auch meinen schönen Hardcore-Schnürstiefeln musste ich Lebewohl sagen, mit denen ich so lange durch die Uni bis zum Examen hüpfte, und die mich so sehr auszeichneten, dass eine Komilitonin, mit der ich im Kolloquium Infos austauschen wollte und mit der ich noch nicht groß bekannt war, mich am Telefon mit "Jaja, du bist die mit den Stiefeln" identifizierte.

Stiefel-Fetisch? Ach was!

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