Montag, 6. Juni 2005
Spargeletti? Sparghetti?
Eher ersteres, da sie im allgemeinen nicht so billig sein dürften wie gestern, da ich am Samstag ein Kilo frischen deutschen Spargel für Einsfuffich erstanden hatte. (Ja, bestimmt nicht ethisch gestochen ... aber wenn mir jemand versichert, dass der teure Bauernspargel nicht zu den gleichen Löhnen geerntet wird, dann zahle ich auch gerne den Preis.)

Also!

Spargel in Stücke geschnitten.
Mit Salz und Zitrone ziehen gelassen.
Spaghetti gekocht. (Wie peinlich: Fit-for-Fun-Spaghetti! Ich kann nix dafür, war ein Werbegeschenk. Und dummerweise muss ich sagen: Obwohl Fit for Fun meine absolute Hasszeitschrift ist, machen Sie prima Sauerdrops ... und lustig-elastische, sehr leckere Spaghetti!)
Sößchen gemacht aus Mehlschwitze, Weißwein, Sahne, Milch, Salz, Pfeffer, Muskat und Zitrone. Bisschen dünnflüssig und anfangs leicht bitter, aber nachher durchaus gelungen!
Spaghetti auf Teller, Spargel drauf, Sauce drauf, frischer Parmesan drauf ...
... und gegessen ^^

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Es gibt wirklich noch Frauen, die kochen können ... zumindest eine ... und damit gibt es auch Hoffnung ...
:)

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Ist es ein Reh?
Ist es eine Gazelle?

Nein!
Es ist Super-Kisuuna, die Rettung der Männerheit!

^^

A propos kochen können ... Die Mehlschwitze hat zwar diesmal nicht geklumpt, aber gebunden hat sich auch nicht. War immer noch dünnflüssig. Aber das macht ja nix! :)

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