Dienstag, 9. September 2008
Keksmissbrauch
Wie man dem vorletzten Eintrag bereits entnehmen konnte, war ich am Samstag auf einer Depeche Mode Party, und zwar im Mainzer KUZ. Das ist ein relativ großes Ding, das sich Leute leistet, die Taschen durchsuchen. Ich öffne also, als ich dazu aufgefordert werde, freunlich den Reißverschluss des vorderen Taschenfachs, in dem sich mein Pfefferspray befand. Der Security-Mensch gruschelt, stutz - und zieht nicht etwa die Sprühdose heraus, die ja durchaus verboten hätte sein können, sondern das durchsichtige Plastiktütchen mit den krümeligen Überresten der zwei Schokokekse, die ich auf der Fahrt noch verdrückt hatte. Ich musste herzlich lachen, als der Typ es seinem Vorgesetzten zeigte, aber ich hab's ohne Widerrede gleich ganz brav in den Mülleimer befördert.

(Alternative Überschrift für diesen Eintrag: "Koks Kekskrümel" - aber dafür hat Schoki leider die falsche Farbe.)

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Fönes Vista-Feature
Dolle Sache: Mein Festplatten-Exploder zeigt mir jetzt in der Miniaturansicht jedes Video mit einem kleinen Standbild an. Das ist wirklich eine schöne Neuerung, die so manchen Suchprozess beschleunigen wird.

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Bei der Geburt getrennt

Andi Köpke




Andy Fletcher





Die Erleuchtung kam mir am Samstag Abend bei der Depeche Mode Party.

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Und ihre Hände trieften vor Blut
Als ich am Samstag meine Einkäufe aus dem Rucksack räumte, fühlten meine Finger plötzlich etwas Schlubberiges. "Oh neeein!" rief ich, zog das Päckchen mit dem feuchten Klopapier heraus - und meine Hände inklusive Klopapierpack waren in Blut getränkt.

Der Deckel des farbintensivierenden dm Red Shampoos war aufgegangen.

Leider war gerade niemand in der Nähe, den ich hätte erschrecken können :D

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